FBB auf dem Wochenmarkt: Viel positives Feedback
06Mai
2024
Am vergangenen Samstag und am gestrigen Montag trafen sich mehrere Mitglieder der FBB, um die Marktbesucher über die Arbeit der Freien Bürger für Baden-Baden zu informieren. Die Resonanz: positiv!
Das Wetter spielte mit und das Treiben auf dem Markt vor der Bernharduskirche ging am Samstag schon kurz nach acht Uhr los: Ausgestattet mit Studentenfutter, Wahlbroschüren und Pfingstrosen kamen Markus Fricke, Cornelia Mangelsdorf und Jan-Michael Meinecke schnell mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Später stießen auch Bettina Morlok und Martin Ernst zur FBB-Gruppe dazu.
Montags darauf informierten dann Prof. Dr. Heinrich Liesen, Wolfgang Niedermeyer, Rainer Lauerhaß und Jan-Michael Meinecke die Kundschaft vom Markt auf dem Augustaplatz.
Wo drückt der Schuh bei den Baden-Badenern?
Bezahlbarer Wohnraum war ein Thema. „Die Straßen sind so schlecht“, monierten andere. „Wozu braucht es einen vierten Bürgermeister?“, äußerten mehrere Standbesucher. Es wurde deutlich, dass viele Bürgerinnen und Bürger nicht mit der Stadtpolitik zufrieden sind – und einen Wandel herbeisehnen; allein schon, um das Thema Schuldenabbau anzugehen.
„Es gibt eine Menge Themen, die wir anpacken müssen“
So lautet das Resümee der FBB-ler am Stand, die nicht müde wurden, die Marktbesucher mit Informationen – und Studentenfutter – zu versorgen. „Zusammen schaffen wir’s“, steht darauf geschrieben. Und das meinen die Kandidatinnen und Kandidaten ernst. Viele Bürgerinnen und Bürger zeigten sich angetan vom bisherigen Wirken der Wählerinitiative, die keinem Bundes-Parteien-Diktat folgen muss, sondern sich ausschließlich für die Belange der Stadt und ihrer Bürger einsetzt.
Wir freuen uns auf viele weitere Dialoge. Sprechen Sie uns jederzeit an. Auch in den nächsten Tagen und Wochen werden wir an vielen Orten präsent sein.
Hinweis: Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im FBB Newsletter und auf der Website nur die männliche Form verwendet. Diese Form versteht sich explizit als geschlechtsneutral.
Foto: Cornelia Mangelsdorf