D’Louis isch bägg! Abschlussbericht der innovativen Social-Media-Kampagne

05Juni
2019

Inzwischen wurde eine Reichweite von über 60.000 Nutzern erreicht, die die Louis-Beiträge angezeigt bekommen haben. Die Videos, die besonders beliebt bei den Followern sind, haben eine Reichweite von je weit über 20.000 Facebook-Usern.

Der Hauptfilm, der die Auferstehungsgeschichte vom Louis erklärt, wurde über 6.300 Mal angeschaut. Dies sind die sogenannten Thruplays, d. h. diese wurden vollständig bis zum Ende angeschaut, die Teaser-Filme sogar über 13.000 Mal – und das bezieht sich allein auf Facebook. Auf YouTube haben die Spots über 18.000 Klicks. Dies sind Zahlen, über die unsere Marketingköpfe der FBB begeistert sind. Auch das Magazin für Mediengestaltung „Page“ wurde darauf aufmerksam und hat einen Artikel darüber verfasst mit den Worten „Eine Wahlkampagne, wie man sie noch nie gesehen hat“.

Die Kampagne bestand aus dem Auferstehungsfilm sowie einigen Kurzvideos, den „Kostproben“ vom Gemurkse in Baden-Baden. Auch einen eigenen Markgräflichen Motzcast (Podcast) gab es, in dem sich der Markgraf mit seinem Schlachtross Jolanta im Zwiegespräch unterhielt. Die Kampagne wurde täglich durch 3-4 Posts rund um Themen aus dem Stadtgeschehen, Events und Informationen unterstützt. Der auferstandene Markgraf Louis höchstpersönlich antwortete den Usern und Followern auf Ihre Kommentare.

Aussagen wie „Baden-Baden bzw. die Stadtverwaltung und Räte lässt seine Einzelhändler im Stich“, „Das stimmt, für junge Leute wird zu wenig getan.“ oder „einfach den derzeitigen Stadtrat abwählen und mit Köpfchen neue wählen“ zeigten den Verantwortlichen, dass die Kampagne den Bürgern durchaus aus der Seele spricht.   

Hä, Louis? Wer ist der Typ und was will der denn?

Für die Stadt ist er ein bedeutsamer Mensch, der die Badener Geschichte mitgeprägt hat. Wenn nicht er, wer dann könnte als Badener Ikone die städtische Politik ein wenig aufmischen?

Initiiert wurde die Kampagne von der Wählerinitiative „Freie Bürger für Baden-Baden e.V.“, kurz: FBB, um zu zeigen, dass Politik oder die Mitgestaltung in der Stadtentwicklung nicht immer trocken und ernst sein muss, sondern eben auch mit Witz, einem Augenzwinkern, aber auch mal mit schärferen Tönen betrachtet werden kann.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Social-Media-Plattformen:

Falls Sie sich noch weiter mit der Kampagne beschäftigen möchten, bleiben die Kanäle noch eine Woche online. Danach wird der Instagram-Kanal in einen klassischen FBB-Kanal umgewandelt und mit Informationen bespielt. Auf Facebook bleibt es natürlich wie gehabt. Dort erscheinen regelmäßig neue Beiträge zu aktuellen Themen.