Lara Schindler tritt für die FREIEN WÄHLER zur Bundestagswahl an

23Juli
2021

Sie ist erst 27 Jahre alt – doch Politik ist ihre Herzensangelegenheit: Lara Schindler, Tochter von Stadtrat Tommy Schindler, kandidiert für Berlin.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, sagt eine Redensart. In diesem Falle ist dieses Bild goldrichtig. In Rastatt geboren, wohnhaft in Baden-Baden, ist die Bundestagskandidatin der FREIEN WÄHLER für den gleichnamigen Wahlkreis Rastatt/Baden-Baden in der Region stark verwurzelt – so wie auch ihr Vater, der seit 2019 Stadtrat in Baden-Baden ist. Die Mitglieder der FREIEN WÄHLER nominierten Lara Schindler am 15. Juli 2021 auf einer Mitgliederversammlung in Lichtental zu ihrer Direktkandidatin.

Ihr Interesse für Politik wurde ihr in die Wiege gelegt

„Ich freue mich über das Vertrauen. Es ist wichtig, dass mehr junge Frauen sich politisch engagieren und auch bei Wahlen antreten“, sagte Lara Schindler, die in der Gastronomie tätig ist. Eine ihrer wichtigsten politischen Forderungen speist sich aus ihren eigenen beruflichen Erfahrungen: Der Billiglohnsektor breitet sich immer mehr aus, und vor allem in der Gastronomie werden unzureichende Löhne gezahlt. „Wir brauchen ein angemessenes Lohnniveau, damit Menschen von ihren Einkünften auch anständig leben können“, erklärt die Kandidatin.

Klimaschutz ja, Ideologisierung nein

Auf dem Gebiet des Klimaschutzes warnt sie vor einer weiteren Ideologisierung und Verbotskultur. „Ich stehe voll zum Programm der FREIEN WÄHLER, dass die Bürger mitgenommen und überzeugt werden müssen. Die in der politischen Diskussion immer wieder zum Tragen kommende Bevormundung des Bürgers lehne ich massiv ab. Vielen Menschen wird hier der notwendige Respekt verweigert.“ Konsequenter Klimaschutz kann nur mit dem Bürger und nicht gegen ihn erfolgreich sein.

Mehr Frauen in die Politik

Landesvorstandsmitglied Bernd Barutta, der die Aufstellungsversammlung leitete, gratulierte Lara Schindler mit einem Blumenstrauß und unterstrich: „Wir müssen auch bei den FREIEN WÄHLERN dafür verstärkt werben, dass sich Frauen aktiv in die Politik einmischen und Verantwortung übernehmen“.

Foto: FBB-Archiv