„Ich wünsche mir mehr Studenten in unserer Stadt“
29November
2018
Warum engagieren sich Bürger für Baden-Baden? Was treibt sie an? In dieser Serie stellen wir Woche für Woche ein Mitglied der FBB vor. Heute: Prof. Günter Pritschow
Herr Professor Pritschow, seit wann sind Sie bei der FBB?
Günter Pritschow: „Bereits seit 2014, von Anfang an also.“
Warum sind Sie beigetreten?
Günter Pritschow: „Wegen der Möglichkeit der ehrenamtlchen gesellschaftspolitischen Tätigkeit für die Gesellschaft von Baden-Baden. Wir können hier Einiges verbessern.“
Wie kamen Sie zur FBB?
Günter Pritschow: „Durch tiefgehende Gespräche mit dem FBB-Mitglied Martin Ernst. Diese haben mich überzeugt, ebenfalls meinen Beitrag zu leisten.“
Was wollen Sie verändern? Und warum?
Günter Pritschow: „Ich bin Erfahrener in der Gründung und dem Betrieb von Hochschulen als Gründungsbeauftragter der Fachhochschule Tuttlingen und Prorektor und Rektor der Universität Stuttgart. Ich wünsche mir mehr Studenten in Baden-Baden durch die Initiierung attraktiver Studienangebote, zugeschnitten auf das Gewerbeangebot Baden-Badens. Vorstellbar wären Studiengänge in den Bereichen medizinische Betreuung, Hotelgewerbe und in der Medienlandschaft. Baden-Baden als Studentenstadt zu etablieren, würde allen zugute kommen.“
Was macht Ihnen Freude bei der Arbeit in der Wählerinitiative?
Günter Pritschow: „Die Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten.“
Worüber ärgern Sie sich gelegentlich in unserer Stadt?
Günter Pritschow: „Die Schuldenpolitik in Baden-Baden. So darf es nicht weitergehen.“